im Fremden

Jeder Mensch ist in eine sich verändernde Welt gestellt. Schuld-, Leid- und Vergänglichkeitserfahrungen markieren die Fremde des Daseins.  In der Bedrängnis können unsere tragenden Bezüge erschüttert werden. Das Leben wandelt sich und das Vertraute muss sich darin neu bewähren. Durch das Fremde bleiben wir nicht dieselben, unser Persönlichkeit wird durch das Schicksal geformt.

 

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„Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen –
ein Boden, der das Sprungbrett
für unsere Freiheit ist.“

Viktor Frankl

 

 

 

 

 

 

 

 

Welche Geschichte gehört zu  dir?

Was ist dir wesentlich?

Wonach sehnst du dich?